Lokale Agenda 21

Aus SGK Berlin
Version vom 22. Januar 2022, 19:07 Uhr von Knut (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Programm ''Agenda 21'' wurde 1992 von der UNO verabschiedet. Ziel ist es, Programme zu entwickeln und umzusetzen, die zum Fortbestand menschlichen Lebens über das 21. Jahrhundert hinaus beitragen sollen. Die Programme sollen „nachhaltig“ und mit den Bürgerinnen und Bürgern entwickelt werden. Arbeitsfelder sind: Klimawandel, alternative Energien, Umweltschutz usw. Lokale Agenden 21 nehmen diese Ideen auf und geben viele Anregungen (Umweltvertr…“)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Bestätigte Version (Unterschied) | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Das Programm Agenda 21 wurde 1992 von der UNO verabschiedet. Ziel ist es, Programme zu entwickeln und umzusetzen, die zum Fortbestand menschlichen Lebens über das 21. Jahrhundert hinaus beitragen sollen. Die Programme sollen „nachhaltig“ und mit den Bürgerinnen und Bürgern entwickelt werden. Arbeitsfelder sind: Klimawandel, alternative Energien, Umweltschutz usw.

Lokale Agenden 21 nehmen diese Ideen auf und geben viele Anregungen (Umweltverträglichkeit, Verkehr, Naturschutz u.a.). Aktivitäten der Lokalen Agenda 21 werden durch die Stadtentwicklungsverwaltungen des Senats und der Bezirke gefördert. Das Abgeordnetenhaus erklärte 2006 die Agenda 21 Berlin zur Leitidee der künftigen Berliner Landespolitik.

siehe auch: Nachhaltigkeit


Quelle: Berliner Kommunalpolitisches Lexikon, Stand: 2016